„Eltern family“ 08/2016 über ChronoCity und Chronobiologie

eltern_collageEin wundervoller, 5-seitiger Bericht der Journalistin Kerstin Güntzel über Michael Wieden und sein Projekt „ChronoCity“ in Bad Kissingen in der neuesten Ausgabe der „Eltern family„. Danke allen die mitgewirkt haben, vor allem auch an Frank Kubitza, dem Direktor des Jack-Steinberger-Gymnasiums, der das Thema „Chronobiologie“ seinen Mitschülern immer wieder ans Herz legt, und so schnell Eltern und Jugendliche zusammengerufen hat, um den Bericht zu ermöglichen. Zum vollständigen Artikel

Michael Wieden auf dem Wirtschaftsempfang der SPD-Bundestagsfraktion

Auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Sabine Dittmar nahm Michael Wieden am 28.09.2015 zusammen mit hochrangigen Vertretern der Wirtschaft am Wirtschaftsempfang der SPD-Bundestagsfraktion teil.

Der Empfang stand daher unter dem Motto „Neue Erfolge – Vorsprung durch Innovation“. Neben dem SPD-Parteivorsitzendem Sigmar Gabriel, dem Fraktionsvorsitzendem Thomas Oppermann und dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Hubertus Heil, nahmen auch Vertreter der Wirtschafts Stellung zu aktuellen Entwicklungen. Zum vollständigen Artikel

Presse zum Projekt „ChronoCity“

Das Projekt ChronoCity ist als ein strategisches Projekt für die Stadt Bad Kissingen von Michael Wieden initiiert worden. Ziel ist Bad Kissingen als ein Zentrum für den Wissenstransfer in Bezug auf Chronobiologie aufzubauen. Hierzu wurde im August 2013 eine Vereinbarung zwischen Michael Wieden, der Stadt Bad Kissingen, der Staatsbad Bad Kissingen sowie mit der LMU München und der Universität Groningen (NL) getroffen. Zum vollständigen Artikel

Aufbrecher – ein deutschlandweit einmaliges Projekt

Nach 1 1/2-jähriger Vorbereitungsphase wurde das von Michael Wieden initiierte, und zusammen mit Alexander Subat, Geschäftsführer der Kissinger Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, entwickelte Projekt „Aufbrecher“ am 03.11.2014 der Öffentlichkeit vorgestellt. Was genau verbirgt sich hinter diesem Projekt?

Wegfall wird per se als Verlust dargestellt, statt auch eine Chance darin zu sehen, denn Neues kann nur dort entstehen, wo Altes geht. Zum vollständigen Artikel